Arbeit für die nächsten 100 Jahre

Ihr wollt uns an euren Umbauten o.ä. teilhaben lassen??
... dann hier rein damit!

Re: Arbeit für die nächsten 100 Jahre

Beitragvon Sir Rutherford » Di, 22 Jun 2021, 22:06

:-D :-D :-D bald bald... Morgen nochmal nen Spätdienst, Donnerstag ne Nacht und dann geht's los :P

Ohh mein Gott, ich bin ja soo aufgeregt !!!!!

Federn sind drin, jetzt bei der letzten ging's am besten, die richtige Reihenfolge weiß ich jetzt. Aber bis zum nächsten Mal hab ich's eh wieder vergessen :-k

Noch ungefähr 1000 Kleinigkeiten muß ich erledigen und das Töchterchen kümmert sich um die Farbe. Er soll ja hübsch sein :wink:

Und wow, mit dem OME ist er jetzt so hoch geworden, boah, das hätte ich echt nicht gedacht, daß das soo viel ausmacht :shock:

Und wie läuft's bei Euch? Alles fertig? Ich freu mich Euch zu treffen!!

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Re: Arbeit für die nächsten 100 Jahre

Beitragvon Sir Rutherford » Do, 19 Aug 2021, 16:49

Ja! TÃœV ist mal wieder geschafft, wat bin ich froh!! :-D

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Re: Arbeit für die nächsten 100 Jahre

Beitragvon ohu » Fr, 20 Aug 2021, 8:51

Noch mit polnischem Dreck, sehr stilecht! :-D =D>
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Re: Arbeit für die nächsten 100 Jahre

Beitragvon gimmler » Fr, 20 Aug 2021, 21:26

glückwunsch [-o< an was wird jetzt gebastelt?
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Re: Arbeit für die nächsten 100 Jahre

Beitragvon Sir Rutherford » So, 22 Aug 2021, 17:27

Hach Ohu, leider nicht mehr polnisch, für den TÜV mußte ich ihn saubermachen.
Danach kam DGM Eisenberg FunCup, hab ja noch keinen Überrollbügel und jetzt war Bramsche GTG-Lauf, Doppelstart mit Töchterchen. Hat Super Spaß gemacht!

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Als nächstes muss ein Käfig rein. Mit TÜV. Mal sehen, wie das zu realisieren ist, muß ihn mal fragen.

Wie läuft's bei Euch? Pomerania-Vorbereitungen? Irgendwann bin ich auch dabei!!
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Re: Arbeit für die nächsten 100 Jahre

Beitragvon Sir Rutherford » So, 20 Mär 2022, 22:01

Soo, ihr Lieben Suzuki-Freunde alle, ich muss mal hier etwas weiterschreiben, ein bisschen was hat sich ja getan. Aber die liebe Zeit macht mir oft einen Strich durch die Rechnung.

Beim Günther, dem grünen Santana-Van ist es mit dem Schweißen gut vorwärts gegangen. Mit den neuen Schweißgerät klappt es plötzlich, koomisch...
Erste Schicht Farbe ist drauf, zweite zur Hälfte, dann noch Karosseriedichtmasse in die Ritzen, nochmal Brantho drauf und dann sollte es passen. Ach ja, die Spachtelarbeiten möchte meine Tochter weitermachen, an meinem Auto kann sie Klasse üben. Weil, ich allein hätte ja nur Farbe draufgeschmiert :-D

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Sir Rutherford, der blaue 410er, hat etwas gelitten. Erst war das Differential hinten kaputt. Die Parksperre hat es zerlegt, obwohl ich sie nieee benutzt habe. Jetzt ist erstmal ein Diff. ohne Sperre drin, das kaputte liegt auf der Werkbank und ich überlege, welche Sperre ich einbauen soll. Hmmm.
Aber viel schlimmer, der Motor!! Er brauchte immer mehr und mehr Öl. Dann lief er, und ich hab's nicht rausgefunden warum, nur noch auf drei Pötten. Und zusammen mit dem hohen Ölverbrauch dachte ich mir, der Motor bräuchte wohl eine Komplett-Überholung.
Also habe ich gestern mit einem lieben Suzie-Kollegen einen andern 410-Motor eingebaut. Jetzt fährt er wenigstens wieder, ich muss ja irgendwie zur Arbeit.
Und die große Aufgabe wartet: das alte Motörchen steht nun in der Küche und, jaa, ich schau mal wie weit ich komme.
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Das Schöne ist ja, ich kann immer zwischendurch mal ein wenig weitermachen wenn er zu Hause steht.
Nun ja, es beginnt im Werkstatthandbuch 3-9
Ok, Kapitel 3 Seite 14 wird's dann schon schwierig. Abbildung 3-36.
Ventilfederzange!!! 8-[

Na, ich berichte :-D

Es bleibt spannend...
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Re: Arbeit für die nächsten 100 Jahre

Beitragvon damaltor » Mo, 21 Mär 2022, 9:03

Meine bessere Hälfte würde mir was erzählen wenn ich einen Motor in die Küche stellen würde... :D
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Re: Arbeit für die nächsten 100 Jahre

Beitragvon Sir Rutherford » Fr, 17 Jun 2022, 0:30

haha Damaltor, die Küche ist der beste Ort!!! :lol: Warm, Wasser, Spül,-und Kaffeemaschine. Und ein Kühlschrank.

Mal ein paar Neuigkeiten:

Also, der "neue" Motor vom Kollegen brauchte noch mehr Öl wie der alte ](*,)

Und wie es das Glück so wollte, meinte ein Arbeitskollege meiner Tochter: "so einen Motor überhole ich doch in drei Stunden!"

Ok, das mußte er uns natürlich zeigen. Also ein paar mehr Stunden wurden es dann doch, und leider konnte ich nicht überall mitmachen, weil er immer nach Feierabend ein wenig weitergemacht hat. Aaber, ich sag mal, in Gemeinschaftsarbeit mit Schwerpunkt auf den Kollegen, läuft er jetzt wieder. Ich bin sooo glücklich!!!

Ach so, ein Auslassventil war durchgebrannt. Und Kolbenringe und alle Dichtungen sind neu jetzt. Das sollte denn mal wieder ein paar Kilometer halten.
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